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- Artikel-Nr.: 5851200
- Verlag: dfv Mediengruppe, Frankfurt
- Einbandart: Zeitschrift
Produktinformationen "ZNER - Zeitschrift für Neues Energierecht - Abonnement"
Bezugsbedingungen: |
|
Erscheinungsweise: | sechsmal jährlich |
Kündigungsfristen: | 6 Wochen zum Jahresende |
Preisinformation: | Jahresbezugspreis 2021, inkl. Onlinezugang, zzgl. Versandkosten des Verlages |
Produkttyp: | Zeitschrift |
Für die Durchsetzung Erneuerbarer Energien und generell für eine
ökologisch verträgliche Energieversorgung sind politische
Rahmenbedingungen nötig, wie sie etwa durch das
Stromeinspeisegesetz für Erneuerbare Energie (1991) und das
Erneuerbare-Energie-Gesetz -EEG-(2000) geschaffen wurde.
Auch nach ihrem Inkrafttreten wurden und werden diese und andere
Gesetze bekämpft - durch Klagen beim Verfassungsgericht und beim
Europäischen Gerichtshof. Interventionen des
EU-Wettbewerbskommissars, restriktive Auslegung der
Bundesbauverordnung und von Naturschutzvorschriften oder durch
restriktive Vertragsgestaltungen bei Netzanschlüssen und
Einspeiseverträgen. Für die Rechtssicherheit von Investoren und
Betreibern von Anlagen Erneuerbarer Energien und für die Ausweitung
und Weiterentwicklung des Energierechts ist es von entscheidender
Bedeutung, wie in der rechtswissenschaftlichen und
rechtspolitischen Diskussion die Belange der Erneuerbaren Energien
erörtert und vertreten werden.
Die Zeitschrift für Neues Energierecht (ZNER) ist die einzige
rechtswissenschaftliche Zeitschrift, die sich dies zur Aufgabe
gemacht hat. In den 6 Ausgaben pro Jahr der Zeitschrift werden die
relevanten Rechtskonflikte um Erneuerbare Energien in Form von
Aufsätzen, Dokumentationen und Besprechungen von Gerichtsurteilen
behandelt.
Damit ist die ZNER ein unverzichtbarer rechtspolitischer Ratgeber
für Juristen, die öffentliche Verwaltung, Investoren, Betreiber und
Vorstände. Alle rechtlichen Belange Erneuerbarer Energie werden
kritisch behandelt.
Mittlerweile erscheint die ZNER im 20. Jahr und hat sich sehr rasch
im Markt etabliert. Der interdisziplinär zusammengesetzte Kreis der
geschäftsführenden Herausgeber, in dem die Wissenschaft, Praktiker,
die öffentliche Verwaltung und die Politik repräsentiert sind,
macht deutlich, dass sich die ZNER einem fortschrittlichen
Verständnis des Energierechts verschrieben hat, in dem auch die
Belange des Wettbewerbs und der Umwelt - speziell der Erneuerbaren
Energien - einen hohen Rang genießen.
Die ZNER verfolgt den Grundsatz größtmöglicher Aktualität und ist
in der Auswahl der Beiträge frei.