Grundsteuergesetz, Bewertungsgesetz (Auszug) Kommentar

Der neue GrStG Kommentar soll dem Berater für Planungs- und Gestaltungszwecke bereits weit vor Ablauf der Übergangsfrist, in der die alten Bewertungsregeln noch bis Ende 2024 gelten, erste Kommentierungen der neuen Rechtslage und erste Handlungsempfehlungen an die Hand geben. Hierbei stehen neben den neuen Vorschriften des Grundsteuergesetzes insbesondere die relevanten Vorschriften des Bewertungsgesetzes im Fokus. Im Rahmen der Öffnungsklausel steht es den Ländern frei, bis Ende 2024 eigene Berechnungsmethoden zu entwickeln. Diese abweichenden Sonderregelungen werden in einem dritten Teil des Kommentars in der Online-Version nach Verabschiedung nach und nach kommentiert.

Der GrStG-Kommentar von NWB ist der erste gebundene GrStG-Kommentar mit unterjähriger Aktualisierung. Diese folgt keinem festen Turnus, sondern ist aktualitätsgetrieben.

Inhaltlich grenzt sich der Kommentar durch eine Beschränkung auf die Darstellung der herrschenden Rechtsprechung (Mindermeinung nur, sofern relevant, oder bei entgegenstehender Verwaltungsauffassung) und einer klaren Strukturierung der zu beurteilenden Lebenssachverhalte (schnelle Auffindbarkeit) von der Konkurrenzliteratur ab. Schaubilder, Grafiken, zahlreiche Beispiele erleichtern das schnelle Erfassen komplexer Sachverhalte, Praxishinweise unterstützen in konkreten Beratungssituationen. Der raschen Rezeption dient zudem eine schnörkellose Sprache mit möglichst einfachen Sätzen, kurzen Absätzen und zahlreichen Verlinkungen in die NWB Datenbank.

Entwicklungen im GrStG (u.a. in Rechtsprechung und Verwaltung) werden zeitnah in der Online-Version des Kommentars abgebildet. Der Newseinschuss in der Online-Version informiert über etwaige Gesetzesvorhaben mit Bezug zur Grundsteuer und kündigt somit indirekt eine neue Aktualisierung an. Die Bezieher des Kommentars werden per Newsletter über Aktualisierungen der Kommentierungen informiert.