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- Artikel-Nr.: 8073614
- ISBN: 9783452289599
- Verlag: Carl Heymanns, Hürth
- Auflage: 1. Auflage 2017
- Erscheinungsdatum: 28.09.2017
- Umfang: 486 Seiten
- Einbandart: kartoniert
Die GmbH ist in den letzten Jahrzehnten zu der beliebtesten
Rechtsform in Deutschland avanciert –... mehr
Produktinformationen "Der Tod des GmbH-Gesellschafters"
Autor / Hrsg.: | Alles, Max |
Produkttyp: | Monographie |
Die GmbH ist in den letzten Jahrzehnten zu der beliebtesten
Rechtsform in Deutschland avanciert – mittlerweile sind über ein
Million GmbHs in Deutschland registriert. Wenngleich das deutsche
GmbH-Gesetz jüngst sein 125. Jubiläum gefeiert hat, ist die
dogmatische Erfassung der Sukzession in GmbH-Anteile längst nicht
Allgemeingut der Gestaltungspraxis.
Das Gesetz sieht für den Fall des Todes eines GmbH-Gesellschafters die freie Vererblichkeit der Geschäftsanteile vor. Gleichwohl ist die Sukzession in GmbH-Geschäftsanteile weit komplexer, als diese Regelung auf den ersten Blick vermuten lässt. Der Tod eines GmbH-Gesellschafters bedeutet – jedenfalls bei personalistisch strukturierten GmbHs – regelmäßig einen schweren Einschnitt in das gesellschaftsrechtliche Gefüge. Zahlreiche Rechtsfragen in diesem Bereich, vor allem an den Schnittstellen zwischen Erbrecht, Gesellschaftsrecht und Steuerrecht, sind noch nicht abschließend geklärt.
Die Schwierigkeiten in der Konzeption einer Nachfolgelösung haben sich seit jeher partiell verlagert. Zudem stellen neuere gesetzgeberische Maßnahmen, insbesondere Reformen des GmbH-Rechts und des Erbschaftssteuerrechts, die Beratungspraxis vor neue Herausforderungen und geben Anlass zum Umdenken. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Sukzession in GmbH-Geschäftsanteile im Kontext der strukturellen und konzeptionellen Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften und gibt sachgerechte und praxistaugliche Vorschläge zur Überleitung des Unternehmens in die nächste Generation.
Das Gesetz sieht für den Fall des Todes eines GmbH-Gesellschafters die freie Vererblichkeit der Geschäftsanteile vor. Gleichwohl ist die Sukzession in GmbH-Geschäftsanteile weit komplexer, als diese Regelung auf den ersten Blick vermuten lässt. Der Tod eines GmbH-Gesellschafters bedeutet – jedenfalls bei personalistisch strukturierten GmbHs – regelmäßig einen schweren Einschnitt in das gesellschaftsrechtliche Gefüge. Zahlreiche Rechtsfragen in diesem Bereich, vor allem an den Schnittstellen zwischen Erbrecht, Gesellschaftsrecht und Steuerrecht, sind noch nicht abschließend geklärt.
Die Schwierigkeiten in der Konzeption einer Nachfolgelösung haben sich seit jeher partiell verlagert. Zudem stellen neuere gesetzgeberische Maßnahmen, insbesondere Reformen des GmbH-Rechts und des Erbschaftssteuerrechts, die Beratungspraxis vor neue Herausforderungen und geben Anlass zum Umdenken. Die vorliegende Abhandlung untersucht die Sukzession in GmbH-Geschäftsanteile im Kontext der strukturellen und konzeptionellen Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften und gibt sachgerechte und praxistaugliche Vorschläge zur Überleitung des Unternehmens in die nächste Generation.
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